Mittwoch, 21. April 2010

Neues vom Planeten Vulkan

Asche zu Asche wegen Asche: Der isländische Vulkanausbruch ist teuer. Unter anderem für die europäischen Fluglinien und Reiseveranstalter, aber auch für die gesamten betroffenen Volkswirtschaften. Für die Fluggesellschaften angeblich teurer als die Wirtschafts- und Finanzkrise.
Jedoch alles hat einen guten Nebeneffekt: Vielleicht stirbt den Fliegern bald die Top-Position als Reisemittel weg. Oh Graus! Es könnte jemand merken, dass es - mindestens intrakontinental - auch ein Reisen jenseits des Königreichs der Himmel gibt!
Die sprichwörtliche, fast reine Vernunft der Vulkanier, nicht nur derer auf und um Raumschiff Entenscheiß, könnte hilfreich sein und sollte einem eigentlich sagen, dass Fliegen, sofern man kein modernes Raumschiff besitzt, sowieso nicht immer das Schlauste ist, was man so machen kann (je nach Distanz). Und lustig mutet es an - auch wenn es traurig ist wegen ein paar verpasster Termine, wie etwa dem polnischen Staatsbegräbnis -, dass es für hochrangige Politiker und andere Spitzenkräfte(??) offensichtlich völlig abwegig ist, sich auf anderen Wegen als per Flugzeug durch die Galaxie zu bewegen. Speziell, wenn einem abverlangt wird, zusammen mit dem gemeinen Pöbel in einem ganz normalen Zug oder gar Bus zu sitzen, Knie an Rücken. "Das ist nicht logisch, Captain": Beim Warten oder Rumgondeln kann man doch als NichtmuttersprachlerIn hervorragend üben, Eyjafjallajökull flüssig auszusprechen, ohne zu stocken oder zu kichern. Darauf ein paar Björk-Songs. Am besten "Human Behaviour" auf repeat.


Du bist so heiß wie ein Vulkan:
Übt Merkel den "Live long and prosper"-Gruß?

Dienstag, 20. April 2010

Schwanensee

Hat die Berliner-Dialekt-Aktion doch gewirkt? Sie haben mich: Immerhin in den (noch lausiger als die Papierversion redigierten) Online-Archiven der B.Z. klicke ich herum! Und schäme mich ein bisschen.
Und sperre diverse Körperöffnungen auf - u.a. angesichts eines dortigen Interviews mit Gesine Schwan. Unser aller Gesinchen, menschgewordene Hochsteckfrisur, Dauersmiley, Hochschulpersönlichkeit, Vorzeigeintellektuelle, prominente Nase, SPD-Seeheimer-Konservative, Wissen(schaft)sbank und Polenspezialistin, die dereinst schon auch mal ihren blockseminarerschöpften Politik-Studis Selbstgekochtes à la "dampfende Suppe für rauchende Köppe" in abgelegenen Dahlemer FU-Dachstuben ausschenkte, ehe sie zur "Europa-Universität Viadrina" nach FFO fremdging, bereicherte - naja, wertfreier: ergänzte - die politischen und philosophischen Debatten in Deutschland nicht zuletzt als zweifache (und zweifach gegen Hotte Köhler unterlegene) Bundespräsidentschafts-Kandidatin; zuletzt aber als Polenbeauftragte der letzten Bundesregierung. Natürlich hat man sie nun als Expertin und Sich-gern-zu-Wort-Melderin zur polnischen Flugzeugabsturzkatastrophe befragt, durch die nicht nur Präsident Lech Kaczynski ausgelöscht wurde. Immer und immer wieder. Und Schwan antwortete, immer und immer wieder. In den meisten Medien, ob gedruckt, in Ton & Bild oder zum Klicken, äußerte sie sich auch betont sachbezogen und weltfrauisch. Wohl nur Boulevard-Zeitungen sagt frau aber auch mal so missverständliche Sätze (falls dieser nicht springeresk hineinerfunden wurde) wie: "Ich hoffe, dass dieses Unglück nicht die etwas problematische Tradition bestärkt, Polen in einer Märtyrerrolle zu sehen. Zu denken, dass man einmal mehr das unschuldige Opfer von irgendetwas geworden ist, führt weder menschlich noch politisch weiter." - Aua. Komisch, dass daraufhin noch keiner den sterbenden Schwan getanzt hat.

Dienstag, 13. April 2010

Jaanich ma so stulle

Den Coup der vergangenen Woche landete unter den Berlin-Brandenburger Lokalmedien das aus dem Hause Axel Springer stammende Boulevardblatt B.Z. (für Nicht-Einheimische: nicht zu verwechseln mit der Berliner Zeitung - die stammt vom ostdeutschen "Berliner Verlag" und versucht seriösen Journalismus!). Eine ganze Ausgabe nur in Berliner Mundart ("De janze B.Z. heute uff Berlinisch"): Das war eine so amüsante wie originelle und unkonventionelle und überdies auch konsequent durchgehaltene (auch die Zitate waren in den Dialekt übersetzt, selbst in politischen Meldungen oder solche über Leben und Tod - man kann drüber streiten, wie pietätvoll das ist) Idee, dass sie ebenso gut von der taz hätte stammen können. Und dass die Zeitung fast überall vergriffen war – Gerüchten zufolge freut sich Ebay auf Versteigerungen, vielleicht reicht es aber auch, den nachbarlichen Papiermüll zu durchwühlen. Ja, ich gestehe: Auch ich habe sie am Donnerstag gesucht, gejagt, erstanden und gelesen!


Nich, dett de journalistischn Inhalte, Ansprüche oda Darstellungn uff Balinerüsch bessa jewordn wäan. Aber weenichstns war dit jute Stück schwera und anstrengnda zu lesen als sonz - lautet Voalesn empfahl sich und truch zu alljemeena Aheiterung bei. Watt habick jelacht. 'n Problem hatte icke bloß damit jehabt, dett se de Balina Jrammatik nich letztjültich durchjehaltn ham. Watt zu'n Beispiel bedeutet, überflüssich oft und schön falsch det Plusquampafekt zu benutzn (wie in meen' letztn Satz). Und nich nua den Jenitiv, sondan ooch jleich den Dativ zu vanichtn - bzw. wenn, dann bloß anne absurdeste Stelln einzusetzn, wo dea alladings nüscht zu suchen hat. Ick freu mir! Dafüa fandn spezifische Balina Ausdrücke Vawendung, etwa der Jebrauch von "stulle" als (nejativet) Adjektiv.

Offenbar hatte die Redaktion diesen Geniestreich strategisch geplant: Bereits Tage vorher war mir noch am Kiosk-Aushang der Titel aufgefallen, demzufolge "69 Prozent der Bundesbürger unseren Dialekt lieben" - das hat das renommierte Forsa-Institut für die B.Z. herausgefunden, soso. Und zwar bei ganzen 1.000 Befragten deutschlandweit, aus denen nun, wie der Onlineartikel zeigt, sehr detaillierte Ergebnisse herausgelesen werden wollen. Statistik ist und bleibt was Feines!

Klar, dass die Zielsetzung der berlinerten Ausgabe (die von drei Fachleuten "übersetzt" worden war) war, neue Leserschaften zu erschließen. Ob das gelingt, ist fraglich. Zumal die Zeitung falsche Schlüsse aus dem Erfolg der Aktion zog. Dort sagt man sich offenbar: "Also das Dialektding kam supi an, hmhm, na gut, wir halten alle bei der Stange - mit einer regelmäßigen berlinerten Kolumne! Und wenn wir noch die Leser um Titelvorschläge bitten, dann fühlt sich der Berliner sicher total repräsentiert!" Ist bei der B. Z. wohl niemandem aufgefallen, dass das nun absolut nicht originell, sondern im Gegenteil sogar recht weitverbreitet und irgendwie altbacken ist. Dass der Witz vielmehr in der Konsequenz lag, mit der er durchgezogen war. Und darin, dass er auch so schön von der mangelnden sonstigen Qualität der Zeitung ablenkte.

Dit waa ma jut jewesn mit den(!) Balinerüsch, aba jedn Tach broochick det nich. Und ihr? Habta schon Voaschläje anne BZ einjesendet oda watt?!

Montag, 12. April 2010

Speed Dating

Wochenenden sollen einen ja ausgleichen. Das ist wie mit "ausgleichender Tagescreme": eigene Defizite durch Drüberkleistern verdrängen und hoffen, dass sich das Problemfeld dann angenehm entspannt, vital und harmonisch anfühlt. Die ausgleichende Wochen(end)creme heißt "Alternativentwurf". Falls sich also etwa die Hirnrudimente überbeansprucht anfühlen, könnte man diese mit dem Draufschütten von Alkoholika oder dem Berieseln durch schlechte Fernsehereignisse ausgleichen. Könnte. Müsste natürlich nicht. Ideenlosigkeit dagegen könnte man sogar durch eine ganze Menge ausgleichen, die vorgefertigte "Places to be"-Ausgehkultur ist schillernd (von mir aus auch goethend) genug. Stumpfe Überarbeitung gleicht sich hervorragend durch hochqualifiziertes, inhaltsloses Rumhängen aus. Unterwöchige eigene Konzentration auf den schnöden Mammon dagegen, oder aber auch auf Notwendigkeiten, lässt sich beliebig durch kulturelle Happenings aller Art ausgleichen. Auch Zeitmangel (und sei es, weil das Wochenende sich kaum unterscheidet von der Woche bzw. die Woche sich fieserweise ins Wochenende fortzieht) findet seine Balance. Denn wenn wenig Wochenende übrig bleibt, drängt man eben ein konzentriertes solches in eine komprimierte Erlebniswelt; nimmt sich weniger Zeit für mehr Inhalt; gibt sich mehr Erfahrungen für weniger Planen. Es gibt Gegenentwürfe zum Fast Food auf anderer - und obendrein gehobener - Ebene: Nach der "Langen Nacht der Museen" und der "Langen Nacht der Wissenschaften" etabliert sich im Kritikern zufolge komplett prolligen, anspruchslosen und kulturfreien Moloch Berlin nun auch eine "Lange Nacht der Opern und Theater", die am Samstag zum zweiten Mal stattfand.

Schwierig zu entscheiden, was man sehen wollte oder konnte, die Routen zu planen, sich ein stimmiges Abendprogramm zusammenzustellen und das Prinzip Theater-Hopping auch größtmöglich auszunutzen. Im Schnitt 20 bis 30 Minuten dauerten die Kurzpräsentationen der (diesmal 68) teilnehmenden Spielstätten. Nur: Hin- und wegkommen musste man auch noch - und im Gegensatz zu Museen erfordern Theater auch einen festen Turnus namens Beginn und Ende, den man schon mal verpassen kann. Darum ergab sich keine Route, die weit auseinander gelegene Häuser kombinierte und realistisch erschien. Weitere Notiz fürs nächste Mal: Mehr als vier Theater sind sowieso nicht zu schaffen. Mag auch daran liegen, dass der Begriff "lange Nacht", so konnte man schon bei den anderen beiden Kulturreihen bemängeln, doch sehr euphemistisch ist. Eine lange Nacht ist für die/den eine/n oder andere/n womöglich doch kein Kurzpanorama, das um spätestens(!) ein Uhr die Schotten dicht macht. Was man sich außerdem schenken sollte, so ließ sich erahnen und nun bestätigt bekommen, sind große bzw. allzu bekannte, "mainstreamige" Spielstätten. Denn die Anstellzeit schmälert den geistigen Gewinn. Weil man dann nämlich doch wieder zu wirtschaftlich denkt: "Wenn ich noch länger anstehe und bei der nächsten Vorstellung wieder nicht in den Saal darf, schaffe ich den Rest nicht mehr." Dann doch lieber mal überall regulär und in Ruhe hin. Falls ich plötzlich grüne Golddukaten scheiße.

Nichtsdestotrotz: Die Sache ist eine spaßige Idee und war auch spannend. Und das trotz absurder Menschenmassen (das Grünzeuch spielt sich selbst vor, nicht klaustrophob zu sein), aggressiver Anstellpraxis und kompletter, offensichtlicher Kulturlosigkeit von mindestens der Hälfte aller Interessenten. Denn was bleibt, ist: Das Konzept wird offenbar noch schneller und besser angenommen als die anderen beiden "Langen Nächte" (klar, man muss nicht so viel selbst denken). Und: Irgendwie erhebend, wenn die Stadt auf den Beinen ist, und zwar mal nicht zum Shoppen oder aber Saufen und Feiern, sondern quer über alle Altersgrenzen hinweg wegen einer KulTour (gaaaanz neues Wortspiel!).
Und dort schien die Zeit das Maß aller Dinge zu sein.
Motto: "Wie viel Bühnenhopping schafft man in sechs Stunden?"
Ergänzt um: "Ist was dabei, das mich so fesselt, dass ich mich damit mal (wieder) ausführlicher beschäftigen will? Und kann ich zwischendrin auch mal aufs Klo gehen oder was essen bzw. trinken - oder wirke ich dann zu profan und unkultiviert?"
Eigentlich wie beim Speed Dating. Nur, dass es nach dem "Time Over!"-Signalton nicht direkt weiterging mit dem nächsten Input.

Also mit den Hufen gescharrt, Energie getankt, bequemes Schuhwerk angezogen, den Regen ignoriert, nicht zu sehr daran gedacht, was noch alles unerledigt war und auf einen lauerte, während man sich solchermaßen müßiggehend-dekadent die Theaterwelt als Dienstleister vorführen ließ, der dem Prinzip "So viel wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich" zu folgen hatte, und die ausgleichende Wochenendcreme aufgetragen!

Start war die Komische Oper, welche "Gruftmugge", Untergangsmusik in Form eines Kammermusik-Medleys, im Foyer bot und eigentlich(sic!) - wenn man das Glück hatte, sich an der engagierten Desorganisation des Hauses vorbeizuschummeln - auch "die schönsten Operntode", gesungen im Saal. Das Untergangsdrama um Hertha BSC war allerdings in beiden Darbietungen ebenso wenig dabei wie der eine oder andere Flugzeugabsturz, so modernisierungswütig ist nicht mal die Komische Oper.
Weiter ging es zur Blue Man Group; nette Sache, guter Gedanke ("Regulär ist mir das eh zu teuer"), aber eine Stunde anstehen und im Foyer wie Mastvieh eingepfercht und zwischengeparkt werden für 10 Minuten Show und dann anschließend 15 Minuten, um wieder rauszukommen, das war trotz sehens- und hörenswerter Effekte nicht so ganz lohnend. Da, wo die meisten Tauben hinscheißen, ist wahrlich nicht immer Venedig.
Also doch lieber die kleinen Theater: Lohnt sich meist sowieso mehr. Auf der Route kamen derer eigentlich rein zeitlich nur noch zwei infrage.
Pflichttermin war sowieso das BKA, in dem Ades Zabel alias Edith Schröder mit dem Rest der Bagage Hof hielt. Es gibt nichts Kultivierteres als das. Edith zelebrierte wie immer Neukölln, diesmal in Kreuzberg, traf dort auf Karl Lagerfeld, wurde zum Superstar, trank natürlich schlecht singend und tanzend wieder Futschis und auch mal Wodka (von Mampe! Dass es sowas gibt! Warum sagt mir das keiner?), führte ihren Wunderpullover vom türkischen Discount sowie ihre Brüste vor und Freundin Biggy warf mit stinkenden Wiener Würstchen aus dem Glas ("Mööönsch sach ma, dit sind ja noch Vorwendewürstchen! Abjeloofn 1989!") nach dem Publikum. Großartig, allein das hat sich für Freunde des schlechten Geschmacks und der bissigen Sozialsatire wie erwartet gelohnt.
Das Finale bildeten die O-Ton-Piraten am Theater O-TonArt in Schöneberg, die zu geschnittenen Tonfetzen vom Band eine Playbackshow inszenierten. Freaks und Nerds freuten sich: ein Leckerli für Film- und Hörspiel-/Hörbuch-Junkies. Offiger kann ein Off-Theater eigentlich auch kaum sein und auch hier war die Travestie wieder so schlecht, dass sie schon gnadenlos gut war - wenn auch das Programm und das Konzept womöglich nicht so auf Dauer tragen, da schon 30 Minuten zwar nett waren, aber auch ausreichend. Mag auch an der Uhrzeit gelegen haben. Highlight an diesem Theater war jedenfalls die Inszenierung, welche das (sich bis dahin mit viel, viel Kultur bereits ziemlich ausgeglichen habende) Publikum selbst bot - im Vorfeld, auf dem Hinweg zum Theater: Eine streng gewandete und auch streng kommunizierende "Dame" rollte an der Shuttle-Haltestelle ein Lange-Nacht-Absperrband ab und reihte alle dem Bus Entstiegenen daran auf. Bis zur Ecke geleitete sie den kichernden Entenmarsch noch, dann überließ sie alle ihrem Schicksal. Angeblich sollte die Gruppe vor dem Theater eingesammelt werden. Stattdessen bot sich das beängstigende Szenario, dass auch heute noch in Deutschland offenbar alle machen, was ihnen befohlen wird, ohne es auf Sinn zu hinterfragen (vielleicht fühlte sich mancher auch in seine Kindheit zurückversetzt): Im Theater, im Obergeschoss eines 2. Hinterhofs, 10 Minuten nach Perlenkettenauffädelung an der Bushaltestelle, hingen von 30 Personen immer noch 27 artig festhaltend hintereinander am Band. Waren aber sehr, sehr ausgeglichen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass Theater eben immer interaktiv ist, die Frage ist nur, wie stark oder wie offensichtlich.

Sehr ausgeglichen war auch ein etwas regennasses Efeu bei der abschließenden Feststellung, dass es sich statt anspruchsvoller Bühnenkunst eigentlich nur schmissige Unterhaltung gegeben hatte; und dass das Niveau der zusammengestellten Tour über den Abend hinweg stetig abgenommen hatte, was aber nicht hieß, dass dies auch für den Gewinn an Ausgleich galt. Vielleicht lässt sich daraus die optimistische, beruhigende, selbstbetrügerische Hoffnung schöpfen, dass es bei diesen Theater-Quickies keine Kulturlosigkeit auszugleichen galt - sondern im Gegenteil Gosse und Burleske in der Woche gefehlt hatten. Und dass diese immer dabei sein sollten, damit es beim Date (mit dem eigenen Hirn) spannend ist und knistert. Ganz im Sinne Helge Schneiders: "Is nich Rilke..., aber dafür kurz."

Donnerstag, 1. April 2010

Noch schöner: grüner Buchstabengarten

Grünzeuch goes Qualität: Ab sofort wird dieses (bekanntlich rein pflanzliche) Blog in der Online-Ausgabe des Botanik-Fachmagazins "Mein schöner Garten" die Kolumne stellen! Daher wird sich die Themenauswahl stärker als bisher auf die Bereiche (grünes) Leben, Wohnen, Trends, Pflanzen, Umwelt und Lifestyle konzentrieren. Die Autorin freut sich auf eine neue, naturverbundene Leserschaft und viele HobbygärtnerInnen! Zur eingebundenen Grünzeuch-Kolumne geht es hier.
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