Montag, 30. Mai 2011

Spaß-i

Man erkennt den Grad der [ersehnten/angestrebten] Szenigkeit, Hipness oder Junge-Leute-Konzentration einer Berliner Wohngegend inzwischen bekanntlich am Vorhandensein und der Verbreitungsdichte der Institution "Spätkauf". Außerdem lieben BerlinerInnen es, alles abzukürzen, am besten mit einem I oder einem E am Ende; vorzugsweise Plätze (Alex, Ernie, Kutschi, PlaDeLu, PoPl, Leo, Theo, Helmi, Boxi, Nolli/Nolle, Stutti, Kotti) und Straßen (Kudamm, Tedamm, Potse, Strause, Wilmi, Linde, Luise).
Was bei der Kombination dieser beiden Fakten herauskommt, liest sich - hier in Kreuzberg, das wieder hip sein soll - süffig so:

"Späti am Schlesi": Vermutlich gibt's hier Schulli zu den Ziggis.
(Daneben dank Perspektive die Po-Theke, ein Ladenlokal für'n Arsch?)

2 Kommentare:

Rob-sy hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Rob-sy hat gesagt…

Ach...unde ich dachte Du meinst die Po-Theke. ;)

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